Die weltweite Kampagne Support. Don‘t Punish. bedeutet übersetzt „unterstützen, statt bestrafen“ und fordert damit eine neue Drogenpolitik, die auf eine Achtung der Menschenrechte und der Gesundheit von Drogenkonsumentinnen basiert. Seit 2013 ruft sie dazu zum Aktivismus auf und versteht sich als eine Art Gegenkampagne zu dem von der UNO seit 1989 deklarierten „Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“ (engl. Original: „International Day against Drug Abuse and Illicit Trafficking“).

Aus mehr als 96 Ländern beteiligten sich dieses Jahr Menschen, die durch diese Kampagne auf die Schäden der Drogenprohibition aufmerksam machen. Unterstützung findet Support. Don‘t punish. außerdem von vielen nichtstaatlichen Organisationen, die sich für eine Entkriminalisierung von Drogenkonsumentinnen und einer Schadensminderung im Umgang mit psychoaktiven Substanzen einsetzen.
Weitere Informationen und Promomaterial findet ihr auf der Webseite der Kampagne u.a. Bilder, die als Profilbild und in Beiträgen auf sozialen Plattformen mit dem Hashtag #SupportDontPunish! verwendet werden können.
https://supportdontpunish.org/resource-documents/